Das Zeichen für mehr Transparenz

Rund 5.900 Lebensmittel, Blumen und Zierpflanzen deutschlandweit tragen das Deklarationsfeld „Regionalfenster“. Dank dieser freiwilligen Kennzeichnung können Konsumenten auf einen Blick feststellen, woher die Hauptzutaten eines Produkts stammen und wo diese verarbeitet wurden. Das Regionalfenster erleichtert so das Erkennen und den bewussten Einkauf regionaler Produkte.

 

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Wie viele Produkte tragen das Regionalfenster?

Wie ist das Regionalfenster entstanden?

Wie wird eine Region definiert? 

Warum wird keine bundesweit einheitliche Regionsdefinition gewählt?

Über das Regionalfenster

Warum ist die Kennzeichnung freiwillig?

So kommt das Regionalfenster auf Ihre Produkte!

Auf welchen Produkten finde ich das Regionalfenster?

Wie finanziert sich das Regionalfenster?

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Neue Regelung für wertgebende Zutaten anderer Herkunft

Eine Mortadella mit Pistazien konnte bis dato nicht mit dem Regionalfenster gekennzeichnet werden. Das möchten wir mit einer Erweiterung des Regionalfenster-Konzepts jetzt ändern: Bei wertgebenden Zutaten, die nicht aus der Region bezogen werden können, dürfen Hersteller beim Regionalfenster auf Herkünfte außerhalb der definierten Region zurückgreifen. Das wird dann entsprechend mit „anderer Herkunft“ im Regionalfenster deklariert (siehe Schaubild).

Mehr Informationen zur neuen Regelung und weitere Beispiele für künftig mögliche Produkte finden Sie hier.

Das Regionalfenster ist Prüfsystem für neue Herkunftskennzeichnung „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“

Im August hat die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) seine anerkannten Prüfsysteme um die bundesweit etablierte Regionalfenster-Kontrolle erweitert. Somit hat das Herkunftskennzeichen „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“ einen weiteren Kooperationspartner, der die Kriterien zur Vergabe der neuen Kennzeichnung ohne erheblichen Mehraufwand mit prüft. „Da unsere Kontrollen ausschließlich deutsche Ware betreffen und viel kleinräumiger, eben regional stattfinden, kooperieren wir gerne mit der ZKHL, um Doppel-Auditierungen vermeiden zu können. Hier entstehen Synergien, die für die Lebensmittelbranche effizienzoptimierend sind und den zeit- und kostenintensiven Prozess entschlacken“, sagt Peter Klingmann, Geschäftsführer der Regionalfenster Service GmbH. Alle kooperierenden Prüfsysteme sind hier aufgeführt.