Regionalfenster erkennt KAT-System als weiteren Standard an

Kooperation des Regionalfensters mit dem Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. (KAT)

 

Ab sofort kooperiert das Regionalfenster mit dem Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V., kurz KAT. Durch die Anerkennung können KAT-zertifizierte Eier auf der Stufe „Legehennenhaltung“ ohne zusätzliches Audit von Regionalfenster-Lizenznehmern als sogenannter „unverarbeiteter Rohstoff“ gekauft beziehungsweise gehandelt werden.

„Durch die Kooperation ermöglichen wir KAT-zertifizierten Legehennenhaltern neue Absatzmöglichkeiten, ohne dass zusätzliche Kosten und Aufwand für eine Doppel-Auditierung entstehen. Die Teilnahme am Regionalfenster wird somit um ein Vielfaches erleichtert.“, sagt Dietmar Tepe, Geschäftsführer des KAT. Peter Klingmann, Geschäftsführer der Regionalfenster Service GmbH, ergänzt: „Hier entstehen Synergien, die nicht nur die Legebetriebe, sondern auch die Lebensmittelbranche für sich nutzen kann. Mit dem Regionalfenster wird die Herkunft von Produkten transparent und glaubhaft gekennzeichnet. Es zahlt auf die Bedürfnisse der Verbraucher ein,
die auf einen Blick erfahren möchten, woher die Eier kommen. Die Nachfrage nach regionalen Eiern ist hier
seit Jahren wachsend.“