Mit dem Regionalfenster-Konzept können bis zu sechs einzelne Wertschöpfungsstufen mit regionalen Herkunftsangaben gekennzeichnet werden. Vor dem Hintergrund der „5 D“-Diskussion legen Fleisch und Wurstwaren deshalb überproportional zu, da sich das Regionalfenster mit seinen "6 R" als ideale Dekklarationsmöglichkeit erweist. Im Sektor Gemüse und Obst sind nach wie vor die meisten regionalen Lebensmittel gekennzeichnet. Der Anteil an Bio-Produkten liegt bei 12 Prozent.